Im Mittelalter waren Gaukler und Taschenspieler auf den Märkten
und in den Wirtsstuben ein unverzichtbarer Bestandteil.

Gemälde von Hieronymus Bosch (1475 - 1480)
es zeigt das sog. "Becherspiel"

Meist war die "Zauberei" dabei aber nur ein Lockmittel
um später einem mögichst zahlreichen Publikum dann
diverse "nützliche" Waren zu verkaufen!

Doch ganz ungefährlich war ihr "magisches Treiben" nicht!
Im Zeitalter der Hexenverfolgungen, der Inquisitionen, war
es oft nur ein kleiner Schritt bis zum tödlichen Ende des
Gauklers...unterstellt man ihm doch einen "Bund mit dem Teufel"!

Erst mit Erscheinen des Buches "The Discoverie of Witchcraft"
im Jahre 1584, wurde dem Volk aufgezeigt - sofern es lesen konnte...,
dass Gaukelei und Taschenspiel auf geschickter Täuschung
der Sinne, vereinfacht also auf "Tricks" beruht!

Und weiter gehts in die

Moderne